22.01.2011

Review - Verrückt nach dir

Zwei Singles lernen sich lieben und hadern in Verrückt nach Dir mit einer Fernbeziehung. Funktioniert Liebe auf Distanz? Lohnt es sich für eine Beziehung alles aufzugeben?


Erin (Drew Barrymore) verzaubert Neu-Single Garrett (Justin Long) mit ihrem trockenen Humor und ihrem Charme zuerst in einer Bar und dann beim Frühstück am nächsten Morgen. Die Chemie zwischen ihnen stimmt und ein Sommerflirt beginnt.

Beide haben keine feste Absichten, wenn der Sommer vorrüber ist und Erin nach San Franciso zurückkehrt während Garrett in New York City seinem Job nachgeht. Nach sechs wundervollen Wochen sind sie sich jedoch nicht mehr sicher, ob sie die Beziehung einfach so beenden möchten.

Schon bald werden sie von ihren Freunden und Familien aufgezogen wegen ihrer ständigen Telefonierei und dem Hin- und Herfliegen zwischen New York und San Francisco. Trotz der negativen Aussichten, schafft es das Paar vielleicht doch durch texten, smsen und telefonieren über die Distanz hinweg die Liebe aufrecht zu erhalten.

Bewertung

movie candy rating: ♥ ♥ ♥ ♥ (2/5)

Verrückt nach dir eine moderne Long-Distance Liebesgeschichte. Es werden elementare Fragen gestellt: Lohnt es sich wirklich alles für einen anderen aufzugeben? Kann eine Liebe auch auf Distanz funktionieren? Und wenn ja,wie lange? Der Film geht nicht wirklich in die Tiefe, die Gefühle werden nicht so transportiert, wie es nötig wäre, um aus der Geschichte mehr herauszuholen. Ein süßer Film für einen verregneten Sonntag - mehr leider nicht. 

Spaßfaktor: ♥ ♥ ♥ ♥ (2/5)

Actionfaktor: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ (0/5)

Gefühlsfaktor: ♥ ♥ ♥ ♥ (2/5)

Details

Länge: 103 Minuten
Originaltitel: Going the Distance (2010)
Direktor: Nanette Burstein
Darsteller: Drew Barrymore, Justin Long
 

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